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KI-generierte Stories: Facebooks Test

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Facebook erprobt eine neue Methode, um aus Inhalten, die auf seiner sozialen Plattform geteilt werden, Stories zu erstellen. Es wurde noch nicht bestätigt, ob es sich um einen automatischen Prozess handelt oder ob eine Person den Fortschritt überwacht.
Was das für die Nutzer bedeutet
Facebook lässt die Nutzer anhand von Bilderkennungsdaten und anderen Indikatoren hochwertige, vorgefertigte Stories zur Veröffentlichung auswählen. Sie haben ein ähnliches Niveau wie „professionelle Inhalte“ erreicht. Du kannst Facebook beauftragen, Stories rund um deine hochgeladenen Bilder zu erstellen. Dies wird dann von einer automatisierten KI erledigt.

Ein Vorteil, den KI-Schreibdienste bieten können, ist die Erstellung von Inhalten. Bei all den Prioritäten, die ein Ersteller hat, könnte es tatsächlich nützlich sein, wenn er eine Möglichkeit hat, die sein Publikum regelmäßig pflegt.

Wird es sich durchsetzen?

Das Potenzial dieses Tools ist fast grenzenlos. Der Erfolg des Memories-Elements auf Facebook ist ein guter Beweis dafür. Es könnte also sinnvoll sein, etwas Ähnliches auszuprobieren. Das könnte dafür sorgen, dass Ihre Botschaft mehr Menschen erreicht, vor allem auf lange Sicht

Wie sieht die Zukunft von AI Storytelling bei Meta aus?

Facebook und Instagram haben sich angepasst, um ihren Nutzern bessere Erlebnisse auf den Plattformen zu bieten, die sie jeden Tag nutzen. Zum Beispiel konzentrieren sich beide Plattformen jetzt mehr auf private Nachrichten als auf den Newsfeed der Nutzer. Gleichzeitig gibt es Funktionen, mit denen man sich die Stories oder Posts anderer Nutzer ansehen kann.

Die meisten Nutzer sehen sich immer noch hauptsächlich Inhalte in ihrem Haupt-Feed an, aber die fortschrittlichen KI-Empfehlungen von Meta tragen dazu bei, dass die Nutzer länger in der App bleiben und andere Funktionen nutzen. Facebook bietet Funktionen und Apps, mit denen andere Social-Media-Plattformen nicht mithalten können. Daher ist das Engagement auf Facebook eine Erfolgsgeschichte.

Kann das auch nach hinten losgehen?

Da Online-Plattformen und soziale Medien immer kontroverser werden, verlagern die Menschen ihre Inhalte zunehmend auf private Kanäle. Daher werden Direktnachrichten (DMs) auf allen Plattformen immer beliebter.

Stories sind zwar nach wie vor interessant, aber ihr temporärer Charakter und die Tatsache, dass sie nicht dauerhaft gepostet werden können, könnten ein Grund dafür sein, dass mehr Menschen Status-Updates posten. Wenn Sie alte Beiträge nicht für immer aufbewahren wollen oder sie Ihnen zu peinlich sind, stellen Sie vielleicht manchmal ein Status-Update an die falsche Stelle.

Fazit

Meta ist immer bestrebt, seine Plattformen zu verbessern – sei es durch das Hinzufügen neuer Tools oder durch die Anpassung an Veränderungen im Nutzerverhalten. Das Hinzufügen von Kanälen und Notizen auf Instagram hilft dabei, das Engagement auf dem Laufenden zu halten, wenn Änderungen und Ansätze eingeführt werden. In der Welt der sozialen Medien gibt es sicherlich Raum für KI-Fähigkeiten, um Ersteller mit (mehr) Inhalten zu versorgen.

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