Meta führt Änderungen an den Shop-Anzeigen für Facebook und Instagram ein, um das In-Stream-Shopping bequemer zu machen. Außerdem will das Unternehmen seine neuesten KI-Targeting-Möglichkeiten bewerben, die bessere Ergebnisse liefern können.
Untersuchungen von Meta haben ergeben, dass Onlineshops mit einem integrierten Checkout-Prozess besser abschneiden als Shops, bei denen der Nutzer für den Kauf auf eine Website weitergeleitet werden muss. Das gilt vor allem dann, wenn sie innerhalb der App über verknüpfte Bestandsoptionen verfügen.
Folglich wird Meta keine Shops mehr unterstützen, die Kunden auf andere externe Websites umleiten. Unternehmen haben die Möglichkeit, einen voll funktionsfähigen Shop innerhalb der App zu nutzen oder gar keine Shop-Werbung zu verwenden.
Was bedeutet das genau?
Meta hat eine wichtige Ankündigung im Bereich des digitalen Marketings gemacht. Das Unternehmen wird seine In-Stream-Shopping-Funktionen erweitern, indem es Shop-Anzeigen in seine Anzeigenfunktionen integriert. Diese neue Funktion wird es Unternehmen ermöglichen, Kunden effektiver und effizienter anzusprechen, was zu einer besseren Sichtbarkeit und zu höheren Verkaufszahlen führt.
Durch Meta können nun mehr Unternehmen von der Nutzung von Shop-Anzeigen profitieren. Außerdem ist es für US-Unternehmen einfacher geworden, einen Onlineshop mit einer In-App-Kasse zu erstellen. Das bedeutet, dass die Kunden ihre Einkäufe auf Facebook oder Instagram mit ein paar Fingertipps abschließen können.
Was das für Unternehmen bedeutet
Es hat sich gezeigt, dass der Meta-Kaufprozess erfolgreicher als die Umleitung auf Websites ist. Um das Erlebnis für Einzelhändler weiter zu verbessern, wurden die Dienste so angepasst, dass sie In-Stream-Commerce innerhalb ihrer App anbieten.
Metas Ankündigung, dass Einzelhändler ein integriertes Einkaufserlebnis auf ihren Facebook- und Instagram-Seiten einrichten können, hat beeindruckt. Dieser Schritt ermöglicht es den Nutzern nicht nur, direkt auf diesen Plattformen einzukaufen, sondern erlaubt es den Einzelhändlern auch, Produkt-Tagging in ihren Posts zu verwenden und damit den Übergang zu einem integrierten, immersiven Einkaufserlebnis einzuleiten. Einzelhändler, die den Wechsel nicht vollziehen, riskieren, wertvolle Kunden und potenzielle Umsätze zu verpassen. Ab dem 10. August 2023 müssen alle Einzelhändler ein integriertes Einkaufserlebnis auf Meta anbieten, um ihre Shops weiterhin hosten und Produkte in ihren Posts taggen zu können. Wenn sie das nicht tun, können sie diese Aktivitäten nicht mehr durchführen.
Fazit
Es bleibt abzuwarten, ob sich die Optimierung des Einkaufens auf Meta durchsetzen wird, aber das Unternehmen hat das große Potenzial des In-App-Shoppings erkannt und unternimmt Schritte, um es zu ermöglichen.
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